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So wachsen wir auf Welpen Fotoalbum Farbentwicklung Achtung Welpen 2024

 

Alle Welpen sind glücklich bei ihren Familien

Bei uns wird es dieses Jahr keinen Havinachwuchs mehr geben.

  " In jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und uns hilft zu leben ....... "

(Hermann Hesse)

Wir sind mit ganzem Herzen Liebhaber dieser wundervollen Hunderasse.

 

Und eins gleich vorweg:

Sie werden unsere Welpen niemals zum Verkauf in diversen Annoncen, Kleinanzeigen etc. finden.

Unsere besonderen Familien finden den Weg zu uns immer individuell durch intensive Suche oder Kontakt mit unseren Welpenfamilien.

Nur so möchten wir es.

Wir entscheiden uns immer erst nach dem ersten persönlichen Kennnenlernen, ob ein Havikind in die neue Familie ziehen darf.

 

Wir für unseren Teil tun alles, um unseren Welpen und damit auch den neuen Familien, den bestmöglichen Start in ein gesundes, glückliches Hundeleben

und eine erfüllende Mensch-Hund-Beziehung zu ermöglichen.

Havi-Kinder von uns sind innig geliebte Vertraute und Kameraden von vielen glücklichen Kindern und Familien,

arbeiten als Therapiehunde in Hospizen, Senioreneinrichtungen oder mit Therapeuten und werden von uns mit

großer Sorgfalt und Hingabe während ihrer Zeit in unserer Ziehfamilie darauf vorbereitet.

Unsere Zuchthunde haben alle vorgeschriebenen Untersuchungen und Impfungen und auch die Paarungspartner wählen wir mit Sorgfalt aus.

Jedoch: eine Garantie kann Ihnen natürlich niemand geben, denn schließlich sind unsere süßen Havis individuelle Lebewesen und keine Maschine !!!

Zwingeranlagen oder Ähnliches sind bei uns nicht zu finden.

   

Unsere Hunde leben als Familienmitglieder mit uns.

Und jaaaa ! Auch unsere "Oldies", die nicht mehr in der Zucht sind, bleiben bei uns. Wir geben unsere Familienmitglieder nicht ab, nur weil sie keinen Nachwuchs mehr bekommen !!!!!

Unsere Havaneserwelpen werden bei uns im Haus geboren, wachsen im Haus heran, leben bis zu ihrem Auszug mit uns und haben den ganzen Tag Kontakt zu uns.

Wir unternehmen, je nach Alter, Ausflüge in den Garten (bei jedem Wetter :-), mit dem Auto und an der Leine.

Sie lernen von Anfang an einen ganz normalen Tagesablauf kennen mit all den Geräuschen von Staubsauger, Radio, Fernseher, Türklingel, Geschirrgeschepper und und und.

Geräusch-CD's brauchen wir nicht - wir machen selbst genug Geräusch ha ha und Putzlappen fangen ist ein tolles Spiel :-).

Wir fördern ihre körperlichen, kognitiven, sozialen Fähigkeiten und ihr Vertrauen in spielerischer Weise.

In unseren Augen bedeutet die Aufgabe Welpen verantwortungsvoll in dieser Welt willkommen zu heißen und aufzuziehen sehr viel.

Das geht, unserer Ansicht nach, nicht so nebenbei - sondern nur voller Hingabe und mit vollem Einsatz!

Unser Rudel ist Number 1 - nicht nur in dieser Zeit - aber da "umso mehr" :-)

 

   

 

                                              Wir legen sehr viel Wert auf:

 

Gesundheit:

Wir tun all unser Möglichstes, damit ihr Schatz einen gesunden Start in's Abenteuer Leben haben darf,

    und Sie hoffentlich viele Jahre einen vitalen Freund an Ihrer Seite haben.

Sorgsame Auswahl der Paarungspartner:
damit die charakterlichen, gesundheitlichen und optisch so wunderbaren Eigenschaften dieser

Rasse sich weiterhin so gut entwickeln.  
 Sorgfältige Sozialisierung:

damit ein neugieriger und freundlicher kleiner Havaneser sich schnell in seiner neuen Familie

einlebt und viel Freude und Liebe ins Haus bringt.

 

Welpenbesuche:

Wir freuen uns, wenn Sie zu Besuch kommen und schon vor dem Auszug eine Bindung zu Ihrem neuen Familienmitglied aufbauen.

Natürlich können wir uns nicht gleich 3-4 Stunden mit Ihnen hinsetzen, weil es einfach immer viel zu tun gibt mit so einen Rudel ;-)

Lieber öftere Besuche von 1 bis 2 Stunden sind auch für Ihren Schatz besser, weil die kleinen Welpen ja auch immer noch sehr viel schlafen.

Sollten Sie gerade erkrankt sein, dann bitte nicht böse sein, wenn Sie nicht zu Besuch kommen können.

Die Gesundheit unserer Welpen liegt uns sehr am Herzen.

Besuche fremder Hunde bei uns während der Aufzuchtzeit der Welpen nur nach Absprache.

Gegen all die "Keime" aus unserem Umfeld bekommen die Kleinen einen guten Schutz von ihrer Mama.

Aber fremde Hunde bringen eventuell unbekannte Erreger mit in unsere Umgebung. Für kleine Welpen ohne Impfschutz kann das sehr schlimm enden.

Natürlich halten wir Sie auch zwischen den Besuchen mit Fotos und Telefonaten gerne über die Erlebnisse "Ihres Schatzes" auf dem Laufenden

und freuen uns darüber Sie am Heranwachsen teilhaben zu lassen.

 

 

 

Wenn Ihr Schatz bei uns abgeholt werden kann ist er geimpft, mehrfach entwurmt und hat auch seinen Chip (um die eindeutige Identifizierung zu

gewährleisten). Ihr neues Familienmitglied kennt schon das Kämmen, Leine und Halsband, und viele Alltagsgeräusche wie Staubsauger, Fön, Radio

und vieles mehr sind ihm nicht mehr fremd (kennen heißt nicht mögen :-). Und auch Sie wird ihr Schatz im Idealfall schon von den Besuchen

gut kennen. Wir zeigen Ihnen die Pflege und das Kämmen und Sie bekommen das gewohnte Futter mit auf den Weg.

 

Wir geben die Verantwortung für die kleinen Wesen in ihre Hände.

Wenn Sie im Gegenzug einem Havaneser ein ganzes Hundeleben lang einen liebevollen, verantwortungsvollen und kuscheligen Platz in Ihrer Familie

bieten möchten, dann setzen Sie sich gerne mit uns in Verbindung und wir freuen uns Sie kennenzulernen.
 

Kontakt:

Auch wenn wir nicht alle Fotos und Berichte, die wir von unseren Familien bekommen, hier

veröffentlichen können: Sie sollten wissen, dass wir sehr viel Wert darauf legen immer wieder mal

zu hören, wie es unseren Welpen und ihren Familien geht.

 

Bei allen Fragen werden wir immer gerne ihr Ansprechpartner sein.

 

Fortbildungen:

Klick

Kosten viel Zeit und Geld,

aber gehören selbstverständlich zu unserem Verständnis von verantwortungsvoller Zucht und werden regelmäßig wahrgenommen.

 

§11 TierSchG

Wir haben nach § 11 Tierschutzgesetz eine Prüfung vor dem Amtstierarzt des Veterinäramt Straubing abgelegt und nach Besichtigung

wurde unsere Zucht ohne Beanstandungen genehmigt.

 

Achtung - Welpe im Haus

Klick

In eigener Sache :

Wenn Sie ihr neues Familienmitglied von uns bekommen, dann sollten Sie wissen:

!!! Wir vertrauen Ihnen einen Teil unseres Lebens an !!!

In den Wochen, in denen die Kleinen bei uns aufwachsen, wachsen sie auch in unser Herz und wenn sie uns verlassen, dann können wir sie nur in die

besten Hände und in ein herzliches Umfeld abgeben. 

Wir haben die Welpen liebevoll betreut und versorgt und ihnen alles gezeigt, was uns für ihre weitere Entwicklung wichtig erschien. 

Wir hoffen, dass wir bei der Auswahl der zukünftigen Familien unserer Kleinen immer ein gutes Bauchgefühl haben werden.

Ohne Worte

 

 

Und dann möchte ich noch was loswerden:

 

Wir werden ja schon öfter belächelt, weil wir vom ersten bis zum letzen Tag, immer bei den Welpen schlafen und sie rund um die Uhr beaufsichtigen.

Ein netter Kommentar war mal: " Meinst du die bringen sich um, wenn du mal nicht da bist ..."

 

Es gibt ja viele Welpen, die in tollen Welpenzimmern aufwachsen sogar mit Geräusch CD's und sowas.

Bei uns sind sie vom ersten Tag an mitten im Leben in unserer Wohnküche.

Erstens sind uns unsere Hunde so nah, dass auch unsere frischgebackenen Hundemamis, die eigentlich nur Interesse für ihre Welpen haben,

nicht ohne uns sein wollen - auch in der Nacht.

Sie müssen dann schon mal extra raus, weil sie ja viel trinken für die Milch und man hört halt einfach jedes Geräusch und ist sofort zur Stelle.

Das hat sich, nur als kleines Beispiel, einmal wieder sooo bewährt:

Um 2 hatte ich noch ins Betti geschaut (es brennt auch immer ein kleines Licht, damit unsere Mami was sieht nachts),

und irgendwie bin ich dann doch eingeschlafen.

Auf einmal wurde ich um halb 3, noch bevor ich selbst etwas gehört hatte,  ganz aufgeregt von Mancy geweckt. Ich dachte Mancy muss raus, aber nein!!!

Sie wollte nicht zur Terrassentür, sondern führte mich ganz aufgeregt zum Welpenbett. 

Da lag doch tatsächlich ein kleiner Schatz vor dem Bett auf dem Boden und jammerte ........

Und die grade stillende Mami schaute ganz verdutzt.

An dem Bettchen war für den Anfang nur die niedrige Abgrenzung am Ausgang angebracht.

Irgendwie muss der kleine Schatz, als die Mami eifrig den Popo geputzt hat, drüber gerutscht sein.

Schnell wieder ins Bettchen zur Mami gelegt und alles war wieder gut - danke Mancy !!!

So etwas treibt einem Tränchen ins Auge - so stolz auf die fürsorgliche Maus.

 

Auf jeden Fall, waren das bestimmt nur wenige Minuten - wenn überhaupt.

So und nun verlegen wir so einen Vorfall mal in ein Welpenzimmer........

Selbst wenn man Glück hat und der Welpe nicht total auskühlt, was richtet das seelisch an, wenn so ein kleiner Welpe vielleicht stundenlang

so völlig alleine auf dem Boden liegt ..... Das sieht man dem Welpen hinterher nicht an.

 

Oder auch tagsüber hatte sich so ein kleiner Welpe mal total in ein Betttuch verwurschtelt!

Wer soll das in einem Welpenzimmer mitkriegen.

So gab es schon so oft Vorkommnisse, wo wir immer wieder froh sind, dass wir die Möglichkeit haben, so sehr für unsere Welpen da sein zu können.

Anders käme es für uns nicht in Frage !!!

 

Nachdenkliches

Die Hand eines Züchters


Die Hand eines Züchters ist die Hand, die liebevoll die Hündin während der Trächtigkeit umsorgt.

Die Hand eines Züchters ist die Hand, die die Hündin bei der Geburt begleitet. Es ist die Hand, die ihren Bauch streichelt, um sie bei Wehen zu beruhigen.
Die Hand eines Züchters ist die Hand, die den Weg frei macht, damit die Welpen leichter geboren werden können. Es ist die Hand, die nicht zittert, auch wenn sie voller Blut ist,

um einem Welpen in Schwierigkeiten zu helfen.
Die Hand eines Züchters ist die Hand, die die Fruchthülle öffnet und die Nabelschnur trennt, wenn die Mama das nicht schnell genug macht. Es ist die Hand, die den Welpen trocken rubbelt und dem Welpen zum ersten Atemzug verhilft.
Die Hand eines Züchters ist auch die, die einen Welpen liebevoll streichelt und die Tränen weg wischt, wenn es der Welpe trotz aller Bemühungen nicht ins Leben geschafft hat.
Die Hand eines Züchters ist diejenige, die Mama und Welpen mehrmals täglich sauber macht und kontrolliert, ob es allen gut geht. Die die Welpen täglich wiegt, die Mama mit gutem Fressen versorgt und nebenbei irgendwie auch noch den eigenen Haushalt erledigt und sich ums Rudel kümmert.
Die Hand eines Züchters muss oftmals müde Augen reiben und die Sorgenfalten auf der Stirn glätten, weil die Mama erst nach mehreren Tagen genug Milch hat und er sich bis dahin um das Leben seiner Welpen sorgen muss. Es ist die Hand, die bei Problemen alle zwei Stunden Milchfläschchen bereitet, die Welpen füttert und die Bäuchlein reibt, damit die Verdauung in Gang kommt.
Die Hand eines Züchters ist diejenige, die 3 Wochen lang auch nachts kaum Ruhe findet, nur für Mama und Welpen da ist und jedes zugenommene Gramm zufrieden in die Gewichtstabelle einträgt.
Die Hand eines Züchters ist die, welche die erste feste Nahrung bereitet und voller Stolz auf die Kleinen beobachtet, wie sie zum ersten Mal etwas anderes als die Muttermilch zu sich nehmen. Wenn sie das ganze Näschen in die Milch tauchen und lernen wie das so geht ;-)  

Die Hand des Züchters ist es, die die Welpen 6 weitere Wochen regelmäßig füttert, das Lager sauber hält, mit den Welpen spielt, ihnen das kleine 1x1 des Lebens beibringt, die Welpen langsam von der Mutter entwöhnt, die ersten Kontakte zu den Welpeninteressenten knüpft und oft ruhelos ist, weil Entscheidungen getroffen werden müssen, die das weitere Leben der Welpen mitbestimmen.
Die Hand eines Züchters ist die, die im Vorfeld viele Fragen der neuen Hundeeltern beantwortet, ihnen Bilder und Videos schickt, den Abschied vorbereitet und alles im Vorfeld dafür tut, dass dieser problemlos von statten geht.
Die Hand eines Züchters ist die, die dem Welpen sein erstes eigenes Halsband umlegt und die beim Abschied verstohlen die Tränen zu unterdrücken versucht.
Die Hand des Züchters ist auch die, die regelmäßig zum Telefon greift oder die Mails schreibt oder beantwortet und sich nach dem Wohl aller verkauften Hunde erkundigt bzw. viele Fragen beantwortet und bei der Lösung von Problemen hilft. Es ist auch die, die das viele
Geld aus dem Verkauf in die Hundesparbüchse steckt, mit dem Wissen, dass oftmals kaum der Aufwand gedeckt ist und bald neue Ausgaben anstehen, um die Zucht weiter zu führen, denn ein liebe- und verantwortungsvoller Züchter wird nicht reich durch die Zucht.
Die Hand eines Züchters ist auch die, die seine Augen zuhält, damit man die Tränen nicht sieht, die er vergießt, wenn er angefeindet wird und für gesundheitliche oder andere Probleme verantwortlich gemacht wird, die er nicht zu verantworten hat.
Die Hand eines Züchters ist aber auch die, die das Herz des Züchters glücklich schlagen spürt, wenn es seinen Hunden und Welpen gut geht und er die spüren darf wie viel Freude die Welpen jeden Tag in die Familien bringen.


Denkt bitte an all das, wenn ihr das nächste Mal die Hand eures Züchters schüttelt und denkt bitte daran, dass ein guter Züchter seine gezüchteten Hunde bis zu deren Lebensende begleitet (so die neuen Besitzer den Kontakt möchten), sich immer um sie sorgt und dass es für ihn nichts Schöneres gibt, als am Leben dieser Hunde teilhaben zu dürfen, sich zu freuen, wenn es ihnen gut geht.


Verfasser unbekannt


 

Der Junge und der Hund

(Nach der englischen Geschichte "Weathering the Storm" von Dan Clark)

 Ein Ladenbesitzer brachte an seinem Schaufenster ein Schild an: „Welpen zu verkaufen“, als zufällig ein kleiner Junge vorbei kam.

"Was kosten die Welpen denn?" fragte er. "Mindestens 50 Dollar“, sagte der Mann. Der kleine Junge griff in seine Hosentasche und holte einige Münzen heraus.

"Ich habe zwei Dollar und 37 Cents", sagte er, "darf ich sie mir bitte mal anschauen?"
Der Ladenbesitzer nickte und pfiff. Schnell kam die Hündin Lady angelaufen und hinter ihr fünf kleine Fellknäuel.

 

Ein kleiner Welpe war langsamer als die anderen.

"Warum humpelt denn der Kleine da hinten?", fragte der Junge.

 "Der  Tierarzt hat uns gesagt, dass er einen Geburtsfehler hat und  nie richtig laufen können wird", antwortete der Mann.

"Den möchte ich haben!", sagte der Junge schnell.

 

Der Ladenbesitzer erwiderte: "Nein, du möchtest diesen Hund nicht kaufen. Aber wenn du ihn wirklich willst, dann schenke ich ihn dir!“

Der kleine Junge kam dem Gesicht des Ladenbestitzers sehr nahe und sagte wütend: "Ich möchte ihn nicht geschenkt haben!

Dieser kleine Hund ist genauso viel wert wie alle anderen Welpen und ich bezahle den vollen Preis. Ich gebe dir 2Dollar und 27 Cent jetzt und dann

50 Cent jeden Monat, bis ich ihn ganz bezahlt habe.“

 

Der Ladenbestitzer erwiderte: „Nein, nein. Du willst diesen Hund nicht. Er wird nie rennen können oder springen und mit anderen Hunden toben.“ 

 

Da zog der kleine Junge sein Hosenbein hoch und zeigte sein sehr verdrehtes Bein, das von 2 Stahlklammern unterstützt wurde.

 

„Nun Sir“, sagte er, „ich kann selber nicht gut rennen und dieser Welpe wird jemand brauchen, der ihn versteht“…………….

 

Puppies for Sale


A store owner was tacking a sign in his store window which read PUPPIES FOR SALE, when a little boy appeared.
'How much are you selling the puppies for?' he asked.
The man told the lad he didn't expect to let any of them go for less than $50.
The boy reached in his pocket, pulled out some change, looked up at the store owner and said, 'I have two dollars and thirty-seven cents. Can I look at them?'
The store owner smiled and whistled. From the kennel, a dog named Lady came running down the aisle, followed by five tiny balls of fur.

One puppy lagged behind. Immediately, the little boy asked about the limping puppy.
'What's wrong with that doggie?'
'The veterinarian told us the dog is missing a hip socket,' said the store owner. 'He'll always limp like that.'
'That's the one I want to buy,' the lad said quickly.

The store owner replied, 'No, you don't want to buy that dog. If you really want him, I'll just give him to you.'
The boy came close to the store owner's face and said angrily, 'I don't want you to just give him to me. That doggie is worth just as much as all the other puppies and I'll pay the full price. In fact, I'll give you $2.37 now and 50¢ a month until I have him paid for!'

The store owner replied, 'No, no, no. You don't want that dog. He's never going to be able to run and jump and play like the other dogs.'
 

In response, the little boy pulled up his pant leg to reveal a badly twisted left leg, supported by two steel braces. 

'Well, sir,' he said, 'I don't run so well myself and the puppy will need someone who understands.

 

 

So bitte, bitte nicht: 

 

Wie konntest du nur?

"How Could You?"
Copyright Jim Willis 2001
(Übersetzt aus dem Amerikanischen von Elvira Rösch & Nicole Valentin-Willis)

Als ich noch ein Welpe war, unterhielt ich Dich mit meinen Possen und brachte Dich zum Lachen. Du nanntest mich Dein Kind, und trotz einer Anzahl durchgekauter

Schuhe und so manchem abgeschlachteten Sofakissen wurde ich Dein bester Freund. Immer wenn ich "böse" war, erhobst Du Deinen Finger und fragtest mich

"Wie konntest Du nur?" - aber dann gabst Du nach und drehtest mich auf den Rücken, um mir den Bauch zu kraulen.

Mit meiner Stubenreinheit dauerte es ein bisschen länger als erwartet, denn Du warst furchtbar beschäftigt, aber zusammen bekamen wir das in den Griff. Ich erinnere

mich an jene Nächte, in denen ich mich im Bett an Dich kuschelte und Du mir Deine Geheimnisse und Träume anvertrautest, und ich glaubte, das Leben könnte nicht

schöner sein. Gemeinsam machten wir lange Spaziergänge im Park, drehten Runden mit dem Auto, holten uns Eis (ich bekam immer nur die Waffel, denn "Eiskrem

ist schlecht für Hunde", sagtest Du), und ich döste stundenlang in der Sonne, während ich auf Deine abendliche Rückkehr wartete.

Allmählich fingst Du an, mehr Zeit mit Arbeit und Deiner Karriere zu verbringen - und auch damit, Dir einen menschlichen Gefährten zu suchen. Ich wartete geduldig

auf Dich, tröstete Dich über Liebeskummer und Enttäuschungen hinweg, tadelte Dich niemals wegen schlechter Entscheidungen und überschlug mich vor Freude,

wenn Du heimkamst und als Du Dich verliebtest.

 

Sie, jetzt Deine Frau, ist kein "Hundemensch" - trotzdem hieß ich sie in unserem Heim willkommen, versuchte ihr meine Zuneigung zu zeigen und gehorchte ihr.

Ich war glücklich, weil Du glücklich warst. Dann kamen die Menschenbabies, und ich teilte Deine Aufregung darüber. Ich war fasziniert von ihrer rosa Haut und

ihrem Geruch und wollte sie genauso bemuttern. Nur dass Du und Deine Frau Angst hattet, ich könnte ihnen wehtun, und so verbrachte ich die meiste

Zeit verbannt in einem anderen Zimmer oder in meiner Hütte. Oh, wie sehr wollte auch ich sie lieben, aber ich wurde zu einem "Gefangenen der Liebe".

Als sie aber größer waren, wurde ich ihr Freund. Sie krallten sich in meinem Fell fest, zogen sich daran hoch auf wackligen Beinchen, pieksten ihre Finger in

meine Augen, inspizierten meine Ohren und gaben mir Küsse auf die Nase. Ich liebte alles an ihnen und ihre Berührung - denn Deine Berührung war jetzt so

selten geworden - und ich hätte sie mit meinem Leben verteidigt, wenn es nötig gewesen wäre.

Ich kroch heimlich in ihre Betten, hörte ihren Sorgen und Träumen zu, und gemeinsam warteten wir auf das Geräusch Deines Wagens in der Auffahrt.

Es gab einmal eine Zeit, da zogst Du auf die Frage, ob Du einen Hund hättest, ein Foto von mir aus der Brieftasche und erzähltest Geschichten über mich.

In den letzten Jahren hast Du nur noch mit "Ja" geantwortet und das Thema gewechselt. Ich hatte mich von "Deinem Hund" in "nur einen Hund" verwandelt,

und jede Ausgabe für mich wurde Dir zum Dorn im Auge.

 

Jetzt hast Du eine neue Berufsmöglichkeit in einer anderen Stadt, und Du und sie werdet in eine Wohnung ziehen, in der Haustiere nicht gestattet sind.

Du hast die richtige Wahl für "Deine" Familie getroffen, aber es gab einmal eine Zeit, da war ich Deine einzige Familie.

Ich freute mich über die Autofahrt, bis wir am Tierheim ankamen. Es roch nach Hunden und Katzen, nach Angst, nach Hoffnungslosigkeit.

Du fülltest die Formulare aus und sagtest "Ich weiss, Sie werden ein gutes Zuhause für sie finden". Mit einem Achselzucken warfen sie Dir einen gequälten

Blick zu. Sie wissen, was einen Hund oder eine Katze in "mittleren" Jahren erwartet - auch mit "Stammbaum". Du musstest Deinem Sohn jeden Finger einzeln vom

Halsband lösen, als er schrie "Nein, Papa, bitte! Sie dürfen mir meinen Hund nicht wegnehmen!" Und ich machte mir Sorgen um ihn und um die Lektionen, die

Du ihm gerade beigebracht hattest: über Freundschaft und Loyalität, über Liebe und Verantwortung, und über Respekt vor allem Leben. Zum Abschied hast Du

mir den Kopf getätschelt, meine Augen vermieden und höflich auf das Halsband und die Leine verzichtet. Du hattest einen Termin einzuhalten, und nun habe ich auch

einen.

 

Nachdem Du fort warst, sagten die beiden netten Damen, Du hättest wahrscheinlich schon seit Monaten von dem bevorstehenden Umzug gewusst und nichts

unternommen, um ein gutes Zuhause für mich zu finden. Sie schüttelten den Kopf und fragten "Wie konntest Du nur?".

Sie kümmern sich um uns hier im Tierheim so gut es eben geht. Natürlich werden wir gefüttert, aber ich habe meinen Appetit schon vor Tagen verloren. Anfangs

rannte ich immer vor ans Gitter, sobald jemand an meinen Käfig kam, in der Hoffnung, das seiest Du - dass Du Deine Meinung geändert hättest - dass all dies nur

ein schlimmer Traum gewesen sei... oder ich hoffte, dass es zumindest jemand wäre, der Interesse an mir hätte und mich retten könnte. Als ich einsah, dass ich nichts aufzubieten hatte gegen das vergnügte Um-Aufmerksamkeit-Heischen unbeschwerter Welpen, ahnungslos gegenüber ihrem eigenen Schicksal, zog ich mich in

eine ferne Ecke zurück und wartete.

Ich hörte ihre Schritte als sie am Ende des Tages kam, um mich zu holen, und trottete hinter ihr her den Gang entlang zu einem abgelegenen Raum. Ein angenehm

ruhiger Raum. Sie hob mich auf den Tisch und kraulte meine Ohren und sagte mir, es sei alles in Ordnung. Mein Herz pochte vor Aufregung, was jetzt wohl geschehen

würde, aber da war auch ein Gefühl der Erleichterung. Für den Gefangenen der Liebe war die Zeit abgelaufen. Meiner Natur gemäß war ich aber eher um sie besorgt.

Ihre Aufgabe lastet schwer auf ihr, und das fühlte ich, genauso wie ich jede Deiner Stimmungen erfühlen konnte.

 

Behutsam legte sie den Stauschlauch an meiner Vorderpfote an, während eine Träne über ihre Wange floss. Ich leckte ihre Hand, um sie zu trösten, genauso wie

ich Dich vor vielen Jahren getröstet hatte. Mit geübtem Griff führte sie die Nadel in meine Vene ein. Als ich den Einstich fühlte und spürte, wie die kühle Flüssigkeit

durch meinen Körper lief, wurde ich schläfrig und legte mich hin, blickte in ihre gütigen Augen und flüsterte "Wie konntest Du nur?"

Vielleicht verstand sie die Hundesprache und sagte deshalb "Es tut mir ja so leid". Sie umarmte mich und beeilte sich mir zu erklären, es sei ihre Aufgabe dafür zu sorgen,

dass ich bald an einem besseren Ort wäre, wo ich weder ignoriert noch missbraucht noch ausgesetzt werden könnte oder auf mich alleine gestellt wäre - einem Ort der

Liebe und des Lichts, vollkommen anders als dieser irdische Ort. Und mit meiner letzten Kraft versuchte ich ihr mit einem Klopfen meines Schwanzes zu verstehen zu geben, dass mein "Wie konntest Du nur?" nicht ihr galt. Du warst es, mein geliebtes Herrchen, an den ich dachte. Ich werde für immer an Dich denken und auf Dich warten.

Möge Dir ein jeder in Deinem Leben so viel Loyalität zeigen. 

Einige Worte des Autors:Wenn ''Wie konntest du?'' Tränen in Ihre Augen trieb, dann erging es Ihnen genauso wie mir, als ich dies schrieb. Jedermann ist es erlaubt diese Geschichte weiterzugeben, solange es einem nicht kommerziellen Zweck dient.

Erklären Sie der Öffentlichkeit, dass die Entscheidung, ein Haustier in eine Familie aufzunehmen, eine wichtige für das Leben ist, dass Tiere unsere Liebe und unseren Respekt verdienen.

Jim Willis